Unser Dirigent​
Aktuell sind wir auf der Suche nach einem/r musikalischen Leitung.
Du hast Zeit und Lust? Dann melde dich gerne bei uns.
Tiefes Blech​
Wir sind das tiefe Blech und bilden auch ein wichtiges Fundament in unserem Verein, das ist wirklich nicht geheim.
Drei Solobläser bilden sich zum Trio, gern dabei sind sie sowieso.
Sven auf dem Baritonsaxophon, Mathias mit seiner besten Posaune
und Marius mit dem Bass bei bester Laune.
Gestärkt wird das Trio adrett von unserem Bariton/Tenorhorn Quartett.
Julia, Patrick, Karin und Jochen sind immer dabei und das schon seit mehreren Wochen. Ob Begleitung oder Melodie, fehlen dürfen wir in unserem Verein nie. Es macht uns Spaß zu musizieren, aber auch mit unserem Verein ab und zu ein Festle zu organisieren. Unser Schloßgartenfest im Sommer und das Konzert sind unsere Top-Feste, damit begeistern wir alle unsere Gäste. Das ist unsere kurze Vorstellung von unserem tiefen Blech, keine Fake News sondern alles echt.
von links: Patrik, Jochen, Julia, Karin, Marius, Sven
Hohes Blech
Unser Register sprüht förmlich voller Tatendrang, wenn es darum geht, bei wichtigen Solo- & Lieblingsstellen laut hörbar zu glänzen. Hier beweisen wir Fingerspitzengefühl, wenn es darum geht, dem allseits bekannten Ruf der Trompeten nachzukommen.
Lautes ungehaltenes Reinplatzen in zuvor von anderen schön gespielten Phrasen gehört zu unserer Leidenschaft.
So kommt es gelegentlich vor, dass sich unsere Holzregisterkollegen aus der vorderen Reihe, über ein Taubheitsgefühl in der Ohrengegend beklagen.
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Die glorreichen Trompeten wirken zusammen mit ihren Flügelhörnern oft mit geballten Kräften entgegen dem Gesamtorchester. Gemeinsames Verschlafen von Einsätzen kommt eher selten vor.
von links: Janina, Jenny, Yvonne, Karolin
Auf dem Bild fehlen: Viviana Schmid
Saxophone
Wir sind vermutlich das Register mit dem größten Altersunterschied und sitzen in unserem Orchester in der "goldenen Mitte".
Oskar, der schon seit Jahrzehnte mit dabei ist.
Doro, sie hat erst mit Anfang 40 Saxophon gelernt. Man kann sie nicht so leicht aus der Ruhe bringen und sie ist die Fahrerin vom Schmid-Bus.
Bianca, sie hatte bereits ihr 10-jähriges Jubiläum und ist nach einer musikalischen Pause seit 2016 wieder mit Spaß, Freude & ihrem markanten Lachen beim MV dabei.
Sabine, als musikalischer Spätzünder, ist erst mit 25 Jahren eingestiegen.
Julia, sie ist zu einem großen Abenteuer nach Asien aufgebrochen, aber wir hoffen, dass sie in spätestens zwei Jahren wieder in unserer Reihe sitzt ;-)
Sven: Er ist dem MV seit 15 Jahren treu und hat schon mehrere Saxophonarten gespielt - erst Alt, dann Tenor und nun Bariton.
Und sonst?
Wir lieben unser Saxophon
und treffen meist' den richtigen Ton!
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von links: Sabine, Doro
Auf dem Bild fehlen: Oskar, Bianca
Flöten
Einst waren wir mit 6 Personen das größte Register, bis dann letztes Jahr nur noch zwei einsame Flöten übrig blieben. Deshalb freuen wir uns umso mehr über unseren Neuzugang Anna-Lena, die unser Durchschnittsalter auf 22 Jahre senkt. Somit sind wir eines der jüngsten Register im Verein.
Bei uns geht es sehr harmonisch und freundschaftlich zu, so macht es uns auch nichts aus mal etwas enger zusammenzurücken, vor allem dann, wenn zwei Drittel das Marschbuch nicht dabei hat. Denn mit den Noten haben es die Querflöten leider nicht so. Irgendein Stück fehlt immer und Marschbücher scheinen auf unerklärliche Weise zu verschwinden.
Wir freuen uns sehr, jetzt zu dritt zu sein und hoffen, dass wir bald wieder neuen Nachwuchs in unser Register aufnehmen dürfen.
von links: Ramona, Anni
Holz
Wir sind die Vögelchen in jeder Polka und Notenläufe nach oben oder unten sind für uns kein Problem. Unser Platz ist immer nah beim Dirigenten und zu unserem Leidwesen immer vor dem hohen Blech.
Als Quintett halten wir immer zusammen und ergänzen uns prima:
Angi´s Temperament wird durch Dagmar´s Gelassenheit ausgeglichen. Maria´s Tollpatschigkeit wird von Jaqui´s Routine aufgefangen und Sarah, sie ist der blonde Engel im schwarzes Register.
Egal, ob "Schwarzwurzel" oder Sprüche wie "na, wie klingt die Klarinette am Schönsten?", können unsere Liebe zu unserem Instrument nicht mindern. Wir lieben es in der 1. Reihe zu sitzen!
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